"Ganz furchtbar schimpft der Opapa – die Oma hat kein Paech-Brot da."
"Haste im Verkehr mal Frust, mit Paech-Brot kriegste wieder Lust."
"Der Orje fragt den Kulle, haste nich ‘ne Paech-Brot-Stulle?"
Kaum ein Berliner, der diese Schüttelreime nicht aus längst vergangener Zeit kennt. Die Seitenstreifenplakate der Firma Peach-Brot sind legendär. Legendär ist aber auch die unschlagbare Kosten-Nutzen-Relation bei Werbung mit Seitenstreifenplakaten.
Bei gut 8.000 zur Verfügung stehenden Flächen für Seitenstreifenplakate in der der Berliner U-Bahn und monatlichen Mietkosten von lediglich 6,27 €/Fläche, kann man mit Hilfe von Seitenstreifenplakaten in der U-Bahn bereits mit einem Budget von weniger als 2.500,00 € flächendeckend in ganz Berlin werben und das einen kompletten Monat lang, 20 Stunden pro Tag.
Bei täglich 1,2 Mio Fahrgästen in der U-Bahn generieren Seitenstreifenplakate dabei eine Reichweite, die kaum ein anderes Medium erreicht.
Seitenstreifenplakate gibt es in der Berliner U-Bahn in 2 Formaten. In den Linien 1-4 in 53 x 9,5 cm und in den Linien 5-9 in 69 x 13 cm. Durch Auswahl des Formates und die Linie auf der die Plakate montiert werden, ist so sogar eine regionale Selektion auf bestimmt Gebiete der Stadt möglich, allerdings keine Linienbindung.
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